Das ist der ehemalige Bauernhof auf der Insel zwischen den beiden Havelarmen bei Gülpe, der jetzt der Uni Potsdam gehört. Weithin nur von Wiesen umgeben. Die Südlichen Eichenschrecken können nur mit dem Auto dorthin gelangt sein (aber das gilt wohl für die meisten Vorkommen in Deutschland).
Oha … das Rauschen stört ja schon sehrIch habe hier noch eine Bitte um Bestimmungshilfe. Die Aufnahme habe ich mit "Roesels Beißschrecke" und "Große Goldschrecke" betitelt - richtig?
Die Roesels Beißschecke kann ich so gerade noch erkennen. Aber dieses „Rattern“ kriege ich erstmal nicht klar zugeordnet. Die Große Goldschrecke lässt sich allerdings leicht ausschließen – die macht ja nur kurze Strophen.
Eine Beschreibung des Habitats könnte helfen
Herzliche Grüße – Martin