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Beobachtungen Juli 2020

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Bourkinist
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#46

Beitrag von Bourkinist »

Hallo zusammen,

heute zeige ich Euch mal einen männlichen Sperling, der am Mittwoch an der Anlegestelle für Ausflugsdampfer am Treptower Park herumsprang.

Italiensperling_(starker Verdacht, ggf. Hybrid)_Berlin_Treptower_Park_IMG_4408_(crop).JPG
Größe: 119.36 KiB, 2932 mal betrachtet

Nun kann man sich natürlich immer Aufnahmen von Sperlingsmännchen anschauen. :D

Dieser Kerl hier könnte aber etwas spezieller sein: Der Scheitel ist satt braun, gerade mal zur Stirn hin sind einige Federn sachte übergraut (andere Bilder zeigen das etwas besser). Männliche Haussperlinge tragen, wie sicherlich bekannt, eine prächtige graue Platte auf ihrem Charakterkopf herum - also kann man Herrn Hausspatz mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen.
Feldsperlinge haben braune Scheitel, aber eben auch einen schwarzen Wangenfleck. Hm.

Des Rätsels Lösung könnte sein, dass ich hier einen Italiensperling oder einen Hybriden, der einen solchen zu seinen Ahnen zählen kann, vor mir hatte. Ein solcher Vogel wurde nämlich an bewusstem Ort seit Montag, dem 20.07., bei Ornitho gemeldet.

Das ist ein ausgesprochen ungewöhnlicher Sachverhalt, denn Italiensperlinge gelten, soweit ich bisher in Erfahrung gebracht habe, als sehr standorttreu - nördlich der Alpen gibt es sie nicht. :shock:

Entweder ist der abgebildete Vogel also gar kein Italiensperling (dann müssten jedoch seine empirischen Merkmale erklärt werden), oder es stellt sich die spannende Frage, wieso ein als sehr sesshaft bekanntes Tier plötzlich mindestens rund 1000 km nördlich seines Verbreitungsgebietes auftaucht. War der Vogel temporär in einem Kofferraum oder einem Eisenbahnwaggon gefangen?
Dem Vogel ist es vermutlich piepegal, er hat sein Abenteuer überlebt und ein hoffentlich ganz passables neues Domizil gefunden... :)

Gruß,
Steffen
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Elvi
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#47

Beitrag von Elvi »

Bourkinist hat geschrieben:
26 Jul 2020, 11:04
Hallo Elvi,

schöne Bilder vom Eisvogel!
Bei uns am Tegeler Fließ gibt es auch mindestens einen, aber den sehe ich entweder nur mit Karacho um die Ecke zischen oder er sitzt im Halbdunkel in einer Distanz, die so hoch ist, dass die gemachten Bilder nicht mehr vorzeigbar sind. :|

Ich kenne die Fluchtentfernung von Eisvögeln nicht, aber einige Meter werden es schon sein. Mich würde von daher mal interessieren, mit welchem Kameratyp und mit was für einer Brennweite Deine Bilder normalerweise entstehen bzw. ob Du aus der Hand fotografierst oder ein Einbein unter der Kamera hast.

Schöne Grüße aus Hermsdorf,
Steffen

...naja, ich hab den kleinen Kerl bei Hermsdorf fotografiert, allerdings den bei der A4/Hermsdorfer Kreuz :lol:

Die meisten hier gezeigten Bilder sind mit der Nikon P 900 gemacht, neuerdings hab ich noch ne Nikon B 700, mit der sind auch die Bilder gemacht und nein, ich mache gar nichts mit Stativ, ich hab gar keines, für mich wäre das nur hinderlich ;) ich mache alles frei Hand.

Wir sitzen ja nich an und harren der Dinge die da kommen, wir wandern und nehmen mit, was sich so bietet und wenn sich da plötzlich ein Eisi hinsetzt, ist der Weg, noch ehe ich das Stativ aufgestellt habe.

Man kommt an den Eisvogel schon relativ nahe ran, ich habs leider nich so mit dem Schätzen, ich denke mal so 5-7m. Ich wollte dir die Exif-Daten kopieren, leider klappt das nicht, warum auch immer, die lassen sich nich kopieren, von daher schreib ich sie mal ab

Blendenwert: f/6,5

Belichtungszeit: 1/250 Sek.

Brenweite: 1440,0 (35mm-Film), 464,4 (Linse)

Iso: 280

Messverfahren: Mittenbetontes Integral

Kameramodel: COOLPIX B700

Datum/Zeit: Fr, 24. Juli 2020 12:40:46

Mit der großen fotografiere ich dann schon auf große Entfernungen, deswegen hab ich die ja und bei Seen, an denen wir uns oft aufhalten, braucht man die auch und reizt sie dann natürlich auch aus, bis zum geht nicht mehr. Ich habe mir die kleine B 700 wegen dem Gewicht gekauft, die Große wiegt knapp 1 kg und wenn die einen den ganzen Tag am Hals bammelt, freut sich die Halswirbelsäule nich wirklich. Trotzdem reizt mich die Nikon P 1000 ungemein, aber mit 1 1/2 kg ist die schon ein ganz schöner Brummer.

Ich hoffe, ich hab jetzt alles beantwortet, wenn nich, frag nach.
Gruß Elvi
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martinmiethke
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#48

Beitrag von martinmiethke »

Bourkinist hat geschrieben:
26 Jul 2020, 13:36
Des Rätsels Lösung könnte sein, dass ich hier einen Italiensperling oder einen Hybriden, der einen solchen zu seinen Ahnen zählen kann, vor mir hatte. Ein solcher Vogel wurde nämlich an bewusstem Ort seit Montag, dem 20.07., bei Ornitho gemeldet.
Hmm … und warum nicht einfach ein Hybrid aus Haus- und Feldsperling?
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Bourkinist
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#49

Beitrag von Bourkinist »

Eine sehr naheliegende Frage.
Es soll auch solche Hybride geben, ich habe aber noch keinen gesehen.
Nun kann bei der Kombination des Erbguts bestimmt eine Menge passieren. Ich fände es interessant, wenn es darauf hinaus liefe, dass ein Merkmal, nämlich der Wangenfleck, quasi ausgeschaltet wird.
Gänsehybride habe ich hingegen schon einige gesehen, hier war mein Eindruck meist, dass der Hybridvogel um den Kopf herum ziemlich 'durcheinander' aussieht.

Ich gebe auch zu, dass ich das Gewicht der Ornitho-Meldungen als durchaus relevant einschätze.
Immerhin hat eine recht hohe Zahl von Meldenden nicht 'Haus x Feld' angegeben, obwohl das bei Ornitho möglich wäre, sondern die Variante 'Art nicht in der Liste' mit entsprechendem Kommentar.
Meine Beobachtung habe ich noch nicht erfasst, aber ich gehe davon aus, dass eine Häufung von nicht plausiblen Meldungen an einem Ort bei den KoordinatorInnen nicht unbemerkt bleiben würde und man mindestens nachfragend eingreifen würde.

Trotzdem finde ich es erstaunlich, dass die von Dir geäußerte Vermutung, die sicherlich naheliegender ist als ein im nicht vorhandenen Sturm verdrifteter oder per Anhalter nach Norden gedüster Italiensperling, meiner Wahrnehmung nach gar nicht recht erwogen wird.

Gruß,
Steffen
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Deleted User 880

Re: Beobachtungen Juli 2020

#50

Beitrag von Deleted User 880 »

Bourkinist hat geschrieben:
26 Jul 2020, 20:26
Trotzdem finde ich es erstaunlich, dass die von Dir geäußerte Vermutung, die sicherlich naheliegender ist als ein im nicht vorhandenen Sturm verdrifteter oder per Anhalter nach Norden gedüster Italiensperling, meiner Wahrnehmung nach gar nicht recht erwogen wird.
Das wird nach den Ornithoeintragungen doch sehr wohl erwogen. Nicht nur nach den Bemerkungen von Martin Gottschling (der einzige mir bekannte Experte, der sich den Vogel angesehen hat) will und kann das wohl niemand auszuschließen. Da würde wohl nur ein DNA-Test Gewissheit über die Artzugehörigkeit geben. Zudem handelt es sich ja wohl um zwei Vögel handeln (was dann bei Italiensperlingen doch eher auf ausgesetzte Vögel schließen lassen würde).

Gruß Helge
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dotterel
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#51

Beitrag von dotterel »

Ich habe heute endlich mal wieder einen Schwarzstorch sehen können. Zwar endlos weit weg und bei schlechtem Wetter (Licht), aber gefreut habe ich mich trotzdem. Interessant fand ich wie chillig er auf dem erhöhten Stein sitzt / steht.

Bild
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Bourkinist
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#52

Beitrag von Bourkinist »

Elvi hat geschrieben:
26 Jul 2020, 18:45
(...)
Die meisten hier gezeigten Bilder sind mit der Nikon P 900 gemacht, neuerdings hab ich noch ne Nikon B 700, mit der sind auch die Bilder gemacht und nein, ich mache gar nichts mit Stativ, ich hab gar keines, für mich wäre das nur hinderlich ;) ich mache alles frei Hand.

Wir sitzen ja nich an und harren der Dinge die da kommen, wir wandern und nehmen mit, was sich so bietet und wenn sich da plötzlich ein Eisi hinsetzt, ist der Weg, noch ehe ich das Stativ aufgestellt habe.
(...)
Hallo Elvi,

danke für Deine ausführliche Antwort!
Ja, das Thema 'Gewicht' kann man nicht immer völlig ignorieren. Vor Jahren hatte ich mir mal eine 150-600mm-Linse angeschafft, aber wenn ich so ein Eisen den Tag über um den Hals gehabt habe, dann war ich oft völlig erledigt, obwohl ich nicht unbedingt ein Murkel bin.
Mit meiner aktuellen Ausrüstung (300mm f/4 Linse + 1.4x Extender + Canon EOS 80D) komme ich gewichtsmäßig ganz gut hin. Darunter habe ich dann halt noch einen kleinen Kugelkopf und ein Einbein-Stativ, beides von Feisol. Das Einbein möchte ich nicht missen - es ist nicht besonders schwer und ich kann damit unterwegs sehr gut und schnell umgehen und auch den Kugelkopf kann ich ganz easy in die zähe Bewegungsweise bringen, dass ich einerseits noch nachkorrigieren kann, es aber andererseits auch nicht schlackert. Wichtig ist sicher auch, Situationen vorwegnehmen zu können und das Einbein schon auszufahren, bevor es spannend wird. Das kann man lernen und dann hat man es drinne, es passiert einfach.
Ich würde heute aber ein Einbein mit einer größeren Ausziehlänge beschaffen. Mangels Erfahrung hatte ich damals zu kurz gekauft - es ist zwar länger als ich groß bin, aber wenn ich steil fotografieren möchte, weil der Vogel über mir ist, muss ich teilweise fies herumturnen, damit ich noch durch den Sucher schauen kann.

Ich vermute, dass Deine Objektiv-Kamera-Kombi eine sehr effiziente Bildstabilisierung hat, ansonsten wüsste ich nicht, wie man am langen Ende Deiner Brennweitenspanne noch freihändig zu vernünftigen Aufnahmen kommen könnte. Aber egal ob Taschenknipse oder Ofenrohr - letztlich kommt es darauf an, dass das, was man an Technik mit sich rumschleppt, zu dem passt, was man machen möchte (und kann) und dass man sich an den Resultaten freut. :P

In diesem Sinne viele Grüße,
Steffen
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michaschade
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#53

Beitrag von michaschade »

Bonjour zusammen, mein (einziges) Juli-Vogel-Highlight war eine sechsfache Schwarzstorchsichtung im Sauerland. Ich wusste nicht einmal, dass es die dort gibt. Im Tal bei Brüninghausen hat es direkt neben der Landstraße einen Forellenzüchter. Rechts davon sind einige Auenwiesen mit dahinterliegendem Wald. Auf den Wiesen sitzen die Störche abends regelmäßig ab. Vorher kann man sie zu sechst ganz dicht über den Baumkronen majestätisch schweben sehen. Ein geniales Schauspiel!

Herzliche Grüße,
Micha
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Phoenix66
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#54

Beitrag von Phoenix66 »

Hallo Michael,

wenn du jetzt auch noch Bilder hättest, dann könnte ich auch mal so einen Schwarzstorch sehen.

Gruß Martin_B.
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martinmiethke
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#55

Beitrag von martinmiethke »

michaschade hat geschrieben:
28 Jul 2020, 08:19
Bonjour zusammen, mein (einziges) Juli-Vogel-Highlight war eine sechsfache Schwarzstorchsichtung im Sauerland.
Klasse, Michael! Konntest du denn erkennen, ob auch Jungstörche dabei waren?
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Elvi
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#56

Beitrag von Elvi »

Bourkinist hat geschrieben:
27 Jul 2020, 23:35

Darunter habe ich dann halt noch einen kleinen Kugelkopf und ein Einbein-Stativ, beides von Feisol. Das Einbein möchte ich nicht missen - es ist nicht besonders schwer und ich kann damit unterwegs sehr gut und schnell umgehen und auch den Kugelkopf kann ich ganz easy in die zähe Bewegungsweise bringen, dass ich einerseits noch nachkorrigieren kann, es aber andererseits auch nicht schlackert. Wichtig ist sicher auch, Situationen vorwegnehmen zu können und das Einbein schon auszufahren, bevor es spannend wird. Das kann man lernen und dann hat man es drinne, es passiert einfach.
...ja Steffen, der Martin hat auch ein Einbein, aber es würde nur für wenige Dinge passen und wenn er es dann mitnimmt, trägt er es meist nur spazieren ;) den Eisi konnte keiner vorhersehen, ja wir wußten das es da einen gab, das wars dann aber auch schon, das der plötzlich mir vor die Linse flattert, damit rechnet man ja nich, meist sitzen die kleinen Kerle an, man sieht sie von weiten und schleicht sich an.

Meine Kameras sind alles Bridge, Martin hat sich jetzt wieder ein Spiegel von Lumix gekauft, ich hab halt gerne alles in einer Kamera, denn es ist ja nich nur die Kamera, wir machen meist Tagestouren und da hat auch jeder noch nen Rucksack dabei, mit Verpflegung, Verbandszeug, halt alles was man für den Notfall braucht, denn passiert mal was, kommt in die Pampa wo wir unterwegs sind, so schnell kein Krankenwagen und Wanderer sind da GsD auch Mangelware, unsere Wanderungen sind sehr einsam, wir, die Natur und was so kreucht und fleucht, aber so lieben wir das :)
Gruß Elvi
MaSc
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#57

Beitrag von MaSc »

Hallo,

liege ich hier mit Singdrossel richtig?
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Und reicht das hier für eine Dorngrasmücke?
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Vielen Dank Schonmal.
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Josefine
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#58

Beitrag von Josefine »

MaSc hat geschrieben:
29 Jul 2020, 20:05
Hallo,

liege ich hier mit Singdrossel richtig?


Und reicht das hier für eine Dorngrasmücke?


Vielen Dank Schonmal.
Singdrossel stimmt und auch Dorngrasmücke scheint mir richtig.
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Maffong
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#59

Beitrag von Maffong »

Das wäre aber ein ziemlicher heftiger Schnabel für eine Grasmücke und die aufrechte Haltung passt auch viel besser zum Neuntöter ;)

MfG Maffong
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Josefine
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Re: Beobachtungen Juli 2020

#60

Beitrag von Josefine »

Maffong hat geschrieben:
29 Jul 2020, 23:33
Das wäre aber ein ziemlicher heftiger Schnabel für eine Grasmücke und die aufrechte Haltung passt auch viel besser zum Neuntöter ;)

MfG Maffong
Den hab ich gekonnt ignoriert. :lol: War gleich auf Grasmücken eingestellt und da passte mir Dg am besten.
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