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Südfrankreich/Narbonne
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Berichte zu Reisen außerhalb Deutschland, Schweiz, Österreich
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Re: Südfrankreich/Narbonne
hi..Collourio
dein Text:
Doch plötzlich wurden die Geier am Boden unruhig. Sie flogen ein nach dem anderen ab und plötzlich waren alle verschunden. Der Bartgeier ist natürtlich nicht gelandet und war auch fort.
Ein paar Minuten hörte ich Stimmen neben dem Hide. Ein paar Wanderer haben alle Verbotsschilder und Absprerrungen ignoriert und haben mir dadurch den restlichen Tag runiert - das war die Enttäschung.
das kann ich dir voll gut verstehen und sehr ärgerlich. man darf nicht einfach über Wege laufe.. . trotzdem hat du echt schönen Tolle Fotos gemacht, klasse.. und du hat PN von mir
dein Text:
Doch plötzlich wurden die Geier am Boden unruhig. Sie flogen ein nach dem anderen ab und plötzlich waren alle verschunden. Der Bartgeier ist natürtlich nicht gelandet und war auch fort.
Ein paar Minuten hörte ich Stimmen neben dem Hide. Ein paar Wanderer haben alle Verbotsschilder und Absprerrungen ignoriert und haben mir dadurch den restlichen Tag runiert - das war die Enttäschung.
das kann ich dir voll gut verstehen und sehr ärgerlich. man darf nicht einfach über Wege laufe.. . trotzdem hat du echt schönen Tolle Fotos gemacht, klasse.. und du hat PN von mir
Re: Südfrankreich/Narbonne
Hallo Collurio,
vielen Dank für den wiederum wunderbaren Bericht und die unglaublichen Eindrücke aus einer so anderen Welt. Einfach atemberaubend schön. Die "kleinen" wie auch die "großen" Beobachtungen.
Ich versuche mir das gerade irgendwie vorzustellen: Die Geier - diese so speziellen Geschöpfe - live erleben zu dürfen, das muss doch geradezu ein erhabener, ein besonders bewegender Moment gewesen sein. Das sind so schöne Fotos von ihnen ( und auch vom Kolkraben). Und wirklich schade, dass es mit der Landung des Bartgeiers nicht mehr geklappt hat. Wurden denn die Wanderer über ihr rücksichtsloses Verhalten "aufgeklärt"?
Ich mag es ja Interaktionen zwischen den Tieren ganz besonders. Und deshalb gefällt mir auch das Foto vom Fuchs und den Geiern sehr.
Liebe Grüße
Petra
vielen Dank für den wiederum wunderbaren Bericht und die unglaublichen Eindrücke aus einer so anderen Welt. Einfach atemberaubend schön. Die "kleinen" wie auch die "großen" Beobachtungen.
Ich versuche mir das gerade irgendwie vorzustellen: Die Geier - diese so speziellen Geschöpfe - live erleben zu dürfen, das muss doch geradezu ein erhabener, ein besonders bewegender Moment gewesen sein. Das sind so schöne Fotos von ihnen ( und auch vom Kolkraben). Und wirklich schade, dass es mit der Landung des Bartgeiers nicht mehr geklappt hat. Wurden denn die Wanderer über ihr rücksichtsloses Verhalten "aufgeklärt"?
Ich mag es ja Interaktionen zwischen den Tieren ganz besonders. Und deshalb gefällt mir auch das Foto vom Fuchs und den Geiern sehr.
Liebe Grüße
Petra
Re: Südfrankreich/Narbonne
ach, Menschen, die waren die Enttäuschung gewesen. wird nicht die erste und nicht die letzte gewesen sein, Collurio. nimms nicht zu schwer, du hattest deine Highlights.
wie nah war der Bartgeier? hattest du sein rötliches Bauchgefieder sehen können? gar seinen Bart? den roten Augenring?
Danke für deine Erläuterungen zu den Fangschrecken. die Drohhaltung lässt sich manchmal bei ihnen rauskitzeln. klappt aber nicht immer.
in Aquitanien hatte ich mal viele große Nashornkäfer, zwischen Mimizan und Biarritz. aber es war früher im Jahr gewesen, Juli. die haben andere Flugzeiten, das stimmt.
einen unterhaltsamen zweiteiligen Reisebericht hast du für uns verfasst, Collurio. er zeugt von guter Beobachtungsgabe und er weckt und stillt die Neugier bei Leser und Betrachter.
die meisten von uns wären an dem einzelnen Zitronenzeisig vorbeigefahren oder gelaufen. und nicht alle hätten den jungen Steinrötel bemerkt.
die Porträts von Gänse- und Mönchsgeier sind einsame Klasse. den Raben hast du phänomenal erwischt: der durch einen Futterrest verlängerte Schnabelhaken und die geschwollene Halspartie beim Rufen geben ihm was martialisches. man kann den rauen Ruf fast schon hören. und den Fuchs keckern.
vom Gestank am Luderplatz ganz zu schweigen. man sieht nur eine Fliege auf den Bildern (links beim Mönchsgeier).
Respekt vor deiner Geduld und vor deinem Durchhaltevermögen.
Gruß
Alcedo
__________________________________________________________________
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.
- Mark Twain -
wie nah war der Bartgeier? hattest du sein rötliches Bauchgefieder sehen können? gar seinen Bart? den roten Augenring?
Danke für deine Erläuterungen zu den Fangschrecken. die Drohhaltung lässt sich manchmal bei ihnen rauskitzeln. klappt aber nicht immer.
in Aquitanien hatte ich mal viele große Nashornkäfer, zwischen Mimizan und Biarritz. aber es war früher im Jahr gewesen, Juli. die haben andere Flugzeiten, das stimmt.
einen unterhaltsamen zweiteiligen Reisebericht hast du für uns verfasst, Collurio. er zeugt von guter Beobachtungsgabe und er weckt und stillt die Neugier bei Leser und Betrachter.
die meisten von uns wären an dem einzelnen Zitronenzeisig vorbeigefahren oder gelaufen. und nicht alle hätten den jungen Steinrötel bemerkt.
die Porträts von Gänse- und Mönchsgeier sind einsame Klasse. den Raben hast du phänomenal erwischt: der durch einen Futterrest verlängerte Schnabelhaken und die geschwollene Halspartie beim Rufen geben ihm was martialisches. man kann den rauen Ruf fast schon hören. und den Fuchs keckern.
vom Gestank am Luderplatz ganz zu schweigen. man sieht nur eine Fliege auf den Bildern (links beim Mönchsgeier).
Respekt vor deiner Geduld und vor deinem Durchhaltevermögen.
Gruß
Alcedo
__________________________________________________________________
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.
- Mark Twain -
Re: Südfrankreich/Narbonne
Vielen Dank für die postiven Rückmeldungen.... es waren wirklich schöne und tolle Beobachtungen....
Der Bartgeier war so nahe, dass ich erkennen konnte dass er ein Altvogel war - weißer Bauch war gut sichtbar. Die roten Augen nicht. Da er über das Hide flog, war er auch immer nur kurz zu sehen und meine Hoffnung wat ja dass er landen würde.
Als ich mich für das Hide entschloss war ich auch skeptisch wegen des Geruches. Aber im Hide hatte ich kein Geruch wargenommen. Vermutlich einfach deswegen, weil die Geier alles Fleisch fraßen. Nachdem die Geier nach 2 Stunden aufgescheucht wurden, war kein Fleisch mehr da.
Fliegen gab es trotzdem....
Der Bartgeier war so nahe, dass ich erkennen konnte dass er ein Altvogel war - weißer Bauch war gut sichtbar. Die roten Augen nicht. Da er über das Hide flog, war er auch immer nur kurz zu sehen und meine Hoffnung wat ja dass er landen würde.
Als ich mich für das Hide entschloss war ich auch skeptisch wegen des Geruches. Aber im Hide hatte ich kein Geruch wargenommen. Vermutlich einfach deswegen, weil die Geier alles Fleisch fraßen. Nachdem die Geier nach 2 Stunden aufgescheucht wurden, war kein Fleisch mehr da.
Fliegen gab es trotzdem....
Re: Südfrankreich/Narbonne
Hi,
zum ersten Mal war ich nun im Frühjahr in Südefrankreich. Die Beobachtungen und die Natur unterscheiden sich doch sehr vom Sommer.
Jetzt war alles grün, es hat geblüht, man konnte in Gebiete welche im Sommer wegen Waldbrandgefahr gesperrt sind. Der Duft von Blumen und Kräutern was sehr intensiv.
Die Vögel haben gesungen und ich konnte Arten beobachten welche im Sommer sehr schwer zu finden sind oder gar nicht mehr da sind (zBs. Häherkuckuck).
In der Gegend sind Blauracken heufiger zu sehen, jedoch spärlicher als im Sommer- da gibts zusätzlcih die Jungvögel. Aber die Farbenpracht ist wirklich beeindruckend:
Das Gleiche gilt für Bienenfresser
Rötelfalken hatte ich im Sommer noch nie gesehen - sie sind dann schon an anderen Stellen um sich für den Zug zu sammeln. Jetzt hats geklappt:
Nun zu meinen Lieblingen, den Würgern. Rotkopfwürge haben gesungen, Mittelmeer-Raubwürger hatte schon Junge:
Altvogel
Jungvogel
Für mich ein Highlight und Lifer, Ortolan. Ich habe diesen Vogel schon fast überall gesucht, jetzt hats geklappt:
Ebenso ein Lifer: Maurensteinschmätzer. Im selben Gebiet gibt es auch Thekla-Lerchen, ich habe aber nur Haubenlerchen entdeckt.
Weitere Bilder folgen.....
zum ersten Mal war ich nun im Frühjahr in Südefrankreich. Die Beobachtungen und die Natur unterscheiden sich doch sehr vom Sommer.
Jetzt war alles grün, es hat geblüht, man konnte in Gebiete welche im Sommer wegen Waldbrandgefahr gesperrt sind. Der Duft von Blumen und Kräutern was sehr intensiv.
Die Vögel haben gesungen und ich konnte Arten beobachten welche im Sommer sehr schwer zu finden sind oder gar nicht mehr da sind (zBs. Häherkuckuck).
In der Gegend sind Blauracken heufiger zu sehen, jedoch spärlicher als im Sommer- da gibts zusätzlcih die Jungvögel. Aber die Farbenpracht ist wirklich beeindruckend:
Das Gleiche gilt für Bienenfresser
Rötelfalken hatte ich im Sommer noch nie gesehen - sie sind dann schon an anderen Stellen um sich für den Zug zu sammeln. Jetzt hats geklappt:
Nun zu meinen Lieblingen, den Würgern. Rotkopfwürge haben gesungen, Mittelmeer-Raubwürger hatte schon Junge:
Altvogel
Jungvogel
Für mich ein Highlight und Lifer, Ortolan. Ich habe diesen Vogel schon fast überall gesucht, jetzt hats geklappt:
Ebenso ein Lifer: Maurensteinschmätzer. Im selben Gebiet gibt es auch Thekla-Lerchen, ich habe aber nur Haubenlerchen entdeckt.
Weitere Bilder folgen.....
- J W vom Berge
- Beiträge: 1369
- Registriert: 11 Aug 2020, 15:03
- Wohnort: Bad Salzuflen
Re: Südfrankreich/Narbonne
**Vom Feinsten**
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen
Re: Südfrankreich/Narbonne
hier noch weitere Bilder:
Häherkuckuck konnte ich ein paarmal beobachten. Wenn sie am Boden Nahrung suchten waren sie schwer zu entdecken weil sie sehr auf Deckung bedacht waren. Meistens sah man nur den Kopf in der Wiese
Brachpieper waren häufig zu sehen. Die Männchen haben gesungen, ich vermute vom Verhalten, dass das 2. Bild ein Weibchen ist:
Ein anderes Highlight, balzende Zwergtrappe:
Ein "hängengebliebenes" Braunkehlchen:
Steinkauz im Weinberg
Iberen-Schafstelzen
Kurzzehen-Lerche - diese Art hatte ich im Sommer nur einmal gesehen. Jetzt war sie fast immer an den geeigneten Stellen am Himmel:
Samtkopfgrasmücke - fast unmöglich zu fotographieren. Und dann in der Ferienhaussiedlung ganz einfach:
Rothuhn - natürlich im Weinberg:
Generell waren die Weinberge, welche an Brachflächen anschlossen sehr gut zum Beobachten von
Haubenlerche, Heidelerche,Girlitz, Rotkopfwürger, Zaunammer
Wiedehopf hatte ich öfters gehört aber nur 2 mal kurz gesehen. Purpurreiher hatte ich überhaupt nicht gesehen.
jetzt noch ein paar Schmetterlinge.....
Häherkuckuck konnte ich ein paarmal beobachten. Wenn sie am Boden Nahrung suchten waren sie schwer zu entdecken weil sie sehr auf Deckung bedacht waren. Meistens sah man nur den Kopf in der Wiese
Brachpieper waren häufig zu sehen. Die Männchen haben gesungen, ich vermute vom Verhalten, dass das 2. Bild ein Weibchen ist:
Ein anderes Highlight, balzende Zwergtrappe:
Ein "hängengebliebenes" Braunkehlchen:
Steinkauz im Weinberg
Iberen-Schafstelzen
Kurzzehen-Lerche - diese Art hatte ich im Sommer nur einmal gesehen. Jetzt war sie fast immer an den geeigneten Stellen am Himmel:
Samtkopfgrasmücke - fast unmöglich zu fotographieren. Und dann in der Ferienhaussiedlung ganz einfach:
Rothuhn - natürlich im Weinberg:
Generell waren die Weinberge, welche an Brachflächen anschlossen sehr gut zum Beobachten von
Haubenlerche, Heidelerche,Girlitz, Rotkopfwürger, Zaunammer
Wiedehopf hatte ich öfters gehört aber nur 2 mal kurz gesehen. Purpurreiher hatte ich überhaupt nicht gesehen.
jetzt noch ein paar Schmetterlinge.....
Re: Südfrankreich/Narbonne
Bei den Schmetterlingen sind meine Liebinge die Widderchen
Bergkronwicken-Widderchen. Auf der Schwäbischen Alb sehr selten, in Frankreich die häufigste Art
Mannstreu-Widderchen. Eine Art aus dem Mittelmeerraum:
Das schönste Widderchen - welches auch in Südfrankreich nicht häufig ist: Lavendel-Widderchen
Mein absolutes Highlight:Totenkopfschärmer
Gefunden am Strand an einem Stück Treibholz.
Ich war bestimmt nicht zum letzten Mal im Frühjahr dort....
Viele Grüße
Collurio
Bergkronwicken-Widderchen. Auf der Schwäbischen Alb sehr selten, in Frankreich die häufigste Art
Mannstreu-Widderchen. Eine Art aus dem Mittelmeerraum:
Das schönste Widderchen - welches auch in Südfrankreich nicht häufig ist: Lavendel-Widderchen
Mein absolutes Highlight:Totenkopfschärmer
Gefunden am Strand an einem Stück Treibholz.
Ich war bestimmt nicht zum letzten Mal im Frühjahr dort....
Viele Grüße
Collurio
Re: Südfrankreich/Narbonne
Tolle Bilder, Collurio, und beeindruckende Artensammlung, die du da mitgebracht hast. Ich muss gestehen, bis auf Rothuhn und Samtkopfgrasmücke wären die Vögel für mich alle Lifer gewesen .
Meine Lieblingsbilder sind die Zwergtrappe und der Steinkauz
Schöne Grüße. Ilja.
Meine Lieblingsbilder sind die Zwergtrappe und der Steinkauz
Schöne Grüße. Ilja.
-
- Beiträge: 305
- Registriert: 29 Mär 2018, 12:50
Re: Südfrankreich/Narbonne
Beeindruckende Bilder! Vielen Dank für´s Zeigen.
Re: Südfrankreich/Narbonne
Hallo Collurio,
was für unglaublich schöne Vögel und Fotos. Und Glückwunsch zum Ortolan.
Was hat es denn mit dem "hängengebliebenem" Braunkehlchen auf sich?
Die Widderchen sind auch großartig. Und dann auch noch ein Totenkopfschwärmer, Wahnsinn.
Ganz herzlichen Dank für diese tollen "Mitbringsel".
Liebe Grüße
Petra
was für unglaublich schöne Vögel und Fotos. Und Glückwunsch zum Ortolan.
Was hat es denn mit dem "hängengebliebenem" Braunkehlchen auf sich?
Die Widderchen sind auch großartig. Und dann auch noch ein Totenkopfschwärmer, Wahnsinn.
Ganz herzlichen Dank für diese tollen "Mitbringsel".
Liebe Grüße
Petra
Re: Südfrankreich/Narbonne
Hallo,
vielen Dank an alle für die postivien Rückmeldungen
@Petra: Braunkehlchen brüten nicht in der Gegend, somit muss es sich um einen späten Durchzügler handeln. Deswegen "hängengeblieben".
Ich fand noch eine interessante Bilderserie wie eine Blauracke einen Frosch frisst. Das ganze hat mehrere Minuten gedauert und hat an einen Eisvogel erinnert der einen großen Fisch fressen möchte..
Schönen Tag,
Collurio
vielen Dank an alle für die postivien Rückmeldungen
@Petra: Braunkehlchen brüten nicht in der Gegend, somit muss es sich um einen späten Durchzügler handeln. Deswegen "hängengeblieben".
Ich fand noch eine interessante Bilderserie wie eine Blauracke einen Frosch frisst. Das ganze hat mehrere Minuten gedauert und hat an einen Eisvogel erinnert der einen großen Fisch fressen möchte..
Schönen Tag,
Collurio
- J W vom Berge
- Beiträge: 1369
- Registriert: 11 Aug 2020, 15:03
- Wohnort: Bad Salzuflen
Re: Südfrankreich/Narbonne
**Vom ALLERFEINSTEN**
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen
Re: Südfrankreich/Narbonne
Tolle Beobachtung, toll festgehalten. Vielen Dank für's Zeigen!
Schöne Grüße. Ilja.
Re: Südfrankreich/Narbonne
Hi,
da ich auch wieder im Sommer in der Gegend war, kann ich die Geschichte fortschreiben:
Wie erwartet haben sich die Beobachtungen im Sommer wieder mehr auf den Vogelzug konzentriert oder auf Jungvögel der Brutsaison.
Der Limikolenzug war schon im Gange. Zwergstrandläufer, Sanderling,Steinwälzer konnte ich sehr gut beobachten. Von den Brutvögeln waren zT Seeregenpfeifer und Stelzenläufer mit Jungvögel unterwegs
Die Weissstörche sind gezogen und auch 2 Schwarzstörche zeigten sich - ledier zu weit weg für Fotos.
An einer Stelle hielt sich eine Lachseeschwalbe mit 2 Jungvögeln auf. Der Altvogel fütterte sie mit Amerikanischen Flusskrebsen. Laut einem französichen Ornithologen wurden die Jungvögel in Deutschland beringt. Es sei das erste mal dass an dieser Region Lachseeschwalben aus Deutschland nachgeweisen wurden. Eigentlich sieht man eher die lokalen Brutvögel.
junger Rotkopfwürger
natürlich Flamingos...
Sehr schön war auch die Beobachtung eines Trupps Kurzehenlerchen
Flussseeschwalbe
Glück mit einem Rallenreiher gehabt....
Junger Maurensteinschmätzer - ein männlicher Vogel war dabei aber zu weit weg....
Steinschmätzer
Mittelmeer-Raubwürger
Viele Grüße
Collurio
da ich auch wieder im Sommer in der Gegend war, kann ich die Geschichte fortschreiben:
Wie erwartet haben sich die Beobachtungen im Sommer wieder mehr auf den Vogelzug konzentriert oder auf Jungvögel der Brutsaison.
Der Limikolenzug war schon im Gange. Zwergstrandläufer, Sanderling,Steinwälzer konnte ich sehr gut beobachten. Von den Brutvögeln waren zT Seeregenpfeifer und Stelzenläufer mit Jungvögel unterwegs
Die Weissstörche sind gezogen und auch 2 Schwarzstörche zeigten sich - ledier zu weit weg für Fotos.
An einer Stelle hielt sich eine Lachseeschwalbe mit 2 Jungvögeln auf. Der Altvogel fütterte sie mit Amerikanischen Flusskrebsen. Laut einem französichen Ornithologen wurden die Jungvögel in Deutschland beringt. Es sei das erste mal dass an dieser Region Lachseeschwalben aus Deutschland nachgeweisen wurden. Eigentlich sieht man eher die lokalen Brutvögel.
junger Rotkopfwürger
natürlich Flamingos...
Sehr schön war auch die Beobachtung eines Trupps Kurzehenlerchen
Flussseeschwalbe
Glück mit einem Rallenreiher gehabt....
Junger Maurensteinschmätzer - ein männlicher Vogel war dabei aber zu weit weg....
Steinschmätzer
Mittelmeer-Raubwürger
Viele Grüße
Collurio