Information: Hilfe zur App "BirdNET"

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Südfrankreich/Narbonne

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J W vom Berge
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Re: Südfrankreich/Narbonne

#31

Beitrag von J W vom Berge »

Wahnsinn :-)
Gratuliere zu diesen Aufnahmen
Lg Jürgen
PetraS
Beiträge: 1362
Registriert: 16 Jul 2020, 11:48
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Re: Südfrankreich/Narbonne

#32

Beitrag von PetraS »

Guten Morgen Collurio,

was für wunderschöne Vögel, tolle Aufnahmen.

Der Stelzenläufer mit dem Jungvogel, rührend. Ebenso die Seeregenpfeiffer.

Die Lachseeschwalbe mit dem Flusskrebs ist grandios eingefangen.

Glückwunsch auch zum Rallenreiher.

Vielen Dank, dass du uns wiederum mit deinen besonderen Fotos an deinem Beobachtungen teilhaben lässt.

Liebe Grüße
Petra
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Alcedo_
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Re: Südfrankreich/Narbonne

#33

Beitrag von Alcedo_ »

Danke fürs Fortschreiben der Frankreichstory, Collurio!

wieder herrliche Fotos: Raubwürger mit Schulterblick und schöne Limikolen.

hast du rausfinden können was es mit den federlosen Hälsen der Rothühner damals auf sich hatte?

Gruß
Alcedo
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. . …. . . . … .zum Futterhaus hin
. . . . … ... . fehlen schon die Blätter
Collurio
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Re: Südfrankreich/Narbonne

#34

Beitrag von Collurio »

Vielen Dank für das nette Feedback...


@Alcedo: bzgl der federlosen Rothühner habe ich einen Verdacht...

Wenn man im Internet sucht, dann findet man für Haushühner folgende Ursachen (ich denke man kann dies auch auf Rothühner mit etwas Vorsicht anwenden):
a) Milbenbefall - es wird aber beschrieben, dass die federlosen Stellen als einzelne Fläche auftreten. D.h. am Hals oder am Körper sollte es einzelne Bereiche ohne Federn geben - hängt natürlich von der Stärke des Befalles ab
b) Federlose Stellen am Kopf in der Nähe es Kammes (Haushuhn). Das kann auftreten wenn 2 Männchen sich streiten. Ich kann mich auch erinnern in Finnland Birkhähne gesehen zu haben, die am Kopf in der Nähe der Rosen kahle Stellen hatten
c) Anzeichen von Stress. Hier wird als Symptom auch ein federloser Hals beschrieben - und im Gegensatz zum Milbenbefall von einem komplett kahlen Hals berichtet.

Somit tendiere ich bei dem Rothuhn auf ein Stresssymptom während der Balzzeit in der ein Revier verteidigt wird.


Noch ein kleiner Nachschlag an Bildern:

Ich konnte fotographieren wie eine Kurzzehenlerche sich nach einer Wespe streckt. Ob es wirklich ein Versuch war das Insekt zu fressen oder einfach Neugierde und ob sie die Wespe kurz fassen konnte und dann wieder losliess, das kann ich auf den Bildern nicht erkennen. Aber das ist für mich ein Grund für die Fotographie - man kann Details erkennen welche ich bei normaler Beobachtung übersehen würde.
Sonst frasen die Lerchen trockene Pflanzenteile bzw Samen.

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viele Grüße
Collurio
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Skua
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Re: Südfrankreich/Narbonne

#35

Beitrag von Skua »

Hallo Collurio!

Tolle Bilder und Beobachtungen! Vielen Dank fürs Zeigen!

Lg, Skua
PetraS
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Re: Südfrankreich/Narbonne

#36

Beitrag von PetraS »

Hallo Collurio,

die Kurzzehenlerche und die Wespe - was für eine einzigartige Beobachtung. Mit grandiosen Fotos. Einfach toll.

Liebe Grüße
Petra
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Alcedo_
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Re: Südfrankreich/Narbonne

#37

Beitrag von Alcedo_ »

Danke, Collurio, für die Hinweise zum Rothuhn.

die Wespe mit der sich die Lerche befasst, könnte eine Art der Grabwespen sein: Ectemnius.
bei Lerchen stehen Insekten auch auf dem Speiseplan. Wespen weiß ich nicht. wahrscheinlicher ist, dass hier nach einem Störfaktor im Gesichtsfeld geschnappt wird. das kann man schon gut selbst bei Nestlingen beobachten. oder bei Vögeln, die grad ruhen und ihnen fliegt was vor die Nase. solche Störenfriede werden meist mit Blicken fixiert und verfolgt.
dass sie Fluginsekten erbeuten zu Fuß, nach Art der Bachstelzen, das traue ich der kleinen Lerche aber durchaus zu.

Gruß
Alcedo
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