Information: Hilfe zur App "BirdNET"
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Bodos Hörrätsel Nr. 56
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Zugvögel, Homebirding, AWO etc.; Rätsel in Text, Bild und Ton
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Bodos Hörrätsel Nr. 56
Martin darf nicht mitmachen. Hoffentlich rätselt dann außer Annette überhaupt noch jemand
Gruß Bodo
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- MatthiasM
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- Beiträge: 1012
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Hmmm, das ist wieder so ein Gesang, den ich noch nie bewusst wahrgenommen habe. Scheint sehr charakteristisch zu sein, was ich so höre. Irgendwie tendiere ich zu einem Zweig- oder Rohrsänger. Bin aber vermutlich total daneben.
Viele Grüße
Matthias
Viele Grüße
Matthias
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Ich tippe mal auf Rohrammer
VG
Richard
VG
Richard
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Foraner(innen): 61 (Annette)
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Ich habe eigentlich keine Ahnung, tippe aber mal auf Mönchsgrasmücke.
Die hat mich schon so oft mit kurzen, scheinbar völlig untypischen, Strophen verwirrt.
Die hat mich schon so oft mit kurzen, scheinbar völlig untypischen, Strophen verwirrt.
Grüße aus Berlin von Christine
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Im Hintergrund ist eine Feldgrille zu hören. Spontan würd ich sagen, es ist der kleine Wiesenbewohner und Langstreckenzieher, dessen Warnton eine Zusammensetzung aus weichen kurzen Pfeiftönen und schnalzenden Lauten ist und der durch die hiesige Agrarpolitik inzwischen zu den stark gefährdeten Arten gehört.
- MatthiasM
- Moderator
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Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Richtig. Und Wasser ist auch zu hören.
Also DA: "dessen Warnton eine Zusammensetzung aus weichen kurzen Pfeiftönen und schnalzenden Lauten ist"... bin ich dann leider komplett raus. Ich hätte jetzt noch über irgendwas stelzenartiges nachgedacht. Scheint es nicht zu treffen.Annette hat geschrieben: ↑11 Jun 2019, 21:06Spontan würd ich sagen, es ist der kleine Wiesenbewohner und Langstreckenzieher, dessen Warnton eine Zusammensetzung aus weichen kurzen Pfeiftönen und schnalzenden Lauten ist und der durch die hiesige Agrarpolitik inzwischen zu den stark gefährdeten Arten gehört.
Tolles Rätsel für uns Anfänger, Bodo
Viele Grüße
Matthias
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Wenn ich die kurze Meldodie höre, denke ich an einen Vogel auf einer Singwarte. Schließe mich deshalb Annette an. Bei uns
im Land versucht man, mit Bambusstäben die Wiesen für die Art wieder zu möblieren.
Liebe Grü0e, Rüdiger
im Land versucht man, mit Bambusstäben die Wiesen für die Art wieder zu möblieren.
Liebe Grü0e, Rüdiger
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Annette hat soweit recht, dass es ein Vogel der Offenlandschaft ist. Die Aufnahme ist in einer Kiesgrube gemacht. Das Rätsel ist für mich mit einer peinlichen Fehlbestimmung verbunden (obwohl so peinlich eigentlich auch nicht, erzähle ich nach der Auflösung). Aber vielleicht ratet ihr noch mal.
Gruß Bodo
Gruß Bodo
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Na, ja, dann wohl doch Stein- statt Wiesenschmätzer? Den hatte ich in der Zweitauswahl und wieder verworfen, weil ich fand, dass der Vogel nicht ganz so hart klingt.
Und warum darf Martin nicht mitmachen?
LG Annette
Und warum darf Martin nicht mitmachen?
LG Annette
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Annette, mich tröstet (wegen meiner Fehlbestimmung) ungemein, dass selbst du die Lösung immer noch nicht hast. Martin war in eine Bestimmungsanfrage involviert, mindestens ein ornitho- Koordinator hat nämlich auch eine Fehlbestimmung (als Berichtigung zu meiner) hingelegt.
Gruß Bodo
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Das ist ja lustig. Dann frage ich mich ja, wie ihr es letztlich rausbekommen habt.
Ich mach dann erstmal ein Brainstorming und meld mich vielleicht später nochmal.
Ich mach dann erstmal ein Brainstorming und meld mich vielleicht später nochmal.
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Eigentlich bleibt vom Klangcharakter her jetzt nur noch Grauammer. Aber langsam wird es tatsächlich auch peinlich ...
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Es ist eine (zwei) Feldlerche.
Eine kurios-peinliche Geschichte. Früh in der ersten Morgendämmerung sehe ich 2 Lerchen mit Hauben auf der Werksstraße der Kiesgrube, fliegen bei Annäherung mit diesen Rufen ab. Später noch mehrfach auffliegend mit immer diesen Rufen. Ich schreibe Haubenlerche auf, dabei sind die Rufe bei mir quasi eine Wissenslücke (meine letzte singend hatte ich vielleicht vor 5 Jahren oder so). Promt kommt bei ornitho das Fragezeichen mit dem Hinweis ich hätte da wohl Brachpieper gehabt. Ich antworte dem Koordinator, dass eine gewisse Ähnlichkeit ja besteht, ich Brachpieper aber gut kenne und liefere auch eine Begründung gegen Brachpieper und verweise auch auf die Sichtung. Mir war zu diesem Zeitpunkt aber schon längst klar, dass ich eine grobe Fehlbestimmung abgeliefert hatte. Deshalb holte ich mir noch eine Meinung ein. Die lautete auf keinen Fall Hl., dann wohl komischer Brachpieper. Davon habe ich mich dann doch breitschlagen lassen und änderte auf Brachpieper. Dem Koordinator schrieb ich, dass ich dies aber nicht als meine Bestimmung ansehen kann, mich der Mehrheitsmeinung beuge. Ein paar Stunden später kam eine Mail vom Koordinator, dass mehrere Kollegen sich jetzt einig seien, es kann sich nur um Feldlerche handeln. War wohl Ergebnis der Schwarmintelligenz der Koordinatoren (und einige Leuchttürme der Fachkompetenz gibt es bei ihnen ja auch). Jetzt war auch mir alles klar. Ich habe den Anfängerfehler "Lerche mit Haube" gemacht. Spätestens als Haubenlerche ausgeschlossen war, hätte ich darauf kommen müssen. Eigentlich schon vor Ort. Denn kurioserweise habe ich vor ziemlich genau einem Jahr an fast gleicher Stelle bei einer Exkursion (Suche nach Brachpieper) jemanden erklärt, dass Feldlerche manchmal eine gewisse Ähnlichkeit hören lässt.
Gruß Bodo
Eine kurios-peinliche Geschichte. Früh in der ersten Morgendämmerung sehe ich 2 Lerchen mit Hauben auf der Werksstraße der Kiesgrube, fliegen bei Annäherung mit diesen Rufen ab. Später noch mehrfach auffliegend mit immer diesen Rufen. Ich schreibe Haubenlerche auf, dabei sind die Rufe bei mir quasi eine Wissenslücke (meine letzte singend hatte ich vielleicht vor 5 Jahren oder so). Promt kommt bei ornitho das Fragezeichen mit dem Hinweis ich hätte da wohl Brachpieper gehabt. Ich antworte dem Koordinator, dass eine gewisse Ähnlichkeit ja besteht, ich Brachpieper aber gut kenne und liefere auch eine Begründung gegen Brachpieper und verweise auch auf die Sichtung. Mir war zu diesem Zeitpunkt aber schon längst klar, dass ich eine grobe Fehlbestimmung abgeliefert hatte. Deshalb holte ich mir noch eine Meinung ein. Die lautete auf keinen Fall Hl., dann wohl komischer Brachpieper. Davon habe ich mich dann doch breitschlagen lassen und änderte auf Brachpieper. Dem Koordinator schrieb ich, dass ich dies aber nicht als meine Bestimmung ansehen kann, mich der Mehrheitsmeinung beuge. Ein paar Stunden später kam eine Mail vom Koordinator, dass mehrere Kollegen sich jetzt einig seien, es kann sich nur um Feldlerche handeln. War wohl Ergebnis der Schwarmintelligenz der Koordinatoren (und einige Leuchttürme der Fachkompetenz gibt es bei ihnen ja auch). Jetzt war auch mir alles klar. Ich habe den Anfängerfehler "Lerche mit Haube" gemacht. Spätestens als Haubenlerche ausgeschlossen war, hätte ich darauf kommen müssen. Eigentlich schon vor Ort. Denn kurioserweise habe ich vor ziemlich genau einem Jahr an fast gleicher Stelle bei einer Exkursion (Suche nach Brachpieper) jemanden erklärt, dass Feldlerche manchmal eine gewisse Ähnlichkeit hören lässt.
Gruß Bodo
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Hallo Bodo,
ich hab die Rufe überhaupt nicht als Rufe interpretiert, sondern als eine Art verkürzten Gesang. Auf Lerche wäre ich nie gekommen, weder Hauben- noch Feld. Und auch nicht auf Brachpieper. Eher hätte ich dann wohl noch Dorngrasmücke in Erwägung gezogen. Wahrscheinlich höre ich zu wenig Feldvögel.
Aber vielleicht noch mal zu deinem Trost: Mich hat mal eine Gruppe von Ornitho-Regionalkoordinatoren überzeugen wollen, dass ich da einen Kanarengirlitz aufgenommen hätte (im Bild). Ich änderte den Eintrag dann aufgrund der Kollektivüberzeugung entgegen eigener Ansicht, konnte dann aber noch eine Tonaufnahme nachliefern, die den Girlitz einwandfrei belegte. Ein Freund von mir hat mal einen unbestimmten Pieper (Flugruf) eingegeben und fragte, ob das ein Rotkehlpieper sei. Letztlich votierten 4 verschiedene Ornitho-Regionalkoordinatoren für 4 verschiedene Pieper (von Wiesenpieper, Baumpieper, Bergpieper, Rotkehlpieper) war alles dabei.
Seitdem geb ich nicht mehr so viel auf die "Richtlinienkompetenz".
LG Annette
ich hab die Rufe überhaupt nicht als Rufe interpretiert, sondern als eine Art verkürzten Gesang. Auf Lerche wäre ich nie gekommen, weder Hauben- noch Feld. Und auch nicht auf Brachpieper. Eher hätte ich dann wohl noch Dorngrasmücke in Erwägung gezogen. Wahrscheinlich höre ich zu wenig Feldvögel.
Aber vielleicht noch mal zu deinem Trost: Mich hat mal eine Gruppe von Ornitho-Regionalkoordinatoren überzeugen wollen, dass ich da einen Kanarengirlitz aufgenommen hätte (im Bild). Ich änderte den Eintrag dann aufgrund der Kollektivüberzeugung entgegen eigener Ansicht, konnte dann aber noch eine Tonaufnahme nachliefern, die den Girlitz einwandfrei belegte. Ein Freund von mir hat mal einen unbestimmten Pieper (Flugruf) eingegeben und fragte, ob das ein Rotkehlpieper sei. Letztlich votierten 4 verschiedene Ornitho-Regionalkoordinatoren für 4 verschiedene Pieper (von Wiesenpieper, Baumpieper, Bergpieper, Rotkehlpieper) war alles dabei.
Seitdem geb ich nicht mehr so viel auf die "Richtlinienkompetenz".
LG Annette
Re: Bodos Hörrätsel Nr. 56
Ich komme etwas zu spät, bin aber sehr verwundert, dass niemand hier Lerche vorgeschlagen hat, denn diese Assoziation hatte ich sofort und hätte auch am ehesten in Richtung Feldlerche gedacht, kenne aber Haubenlerchen nicht so gut.
Tatsächlich habe ich an der Feldlerche ausschließlich deshalb gezweifelt, weil das ganze hier als Rätsel hochgeladen wurde und da erschien mir die Feldlerche viel zu offensichtlich für...
MfG Maffong
Tatsächlich habe ich an der Feldlerche ausschließlich deshalb gezweifelt, weil das ganze hier als Rätsel hochgeladen wurde und da erschien mir die Feldlerche viel zu offensichtlich für...
MfG Maffong